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#opensuse

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Okay #openSUSE, how about if you release a new Kernel you make sure you update all separate kernel modules so that I don't have to fiddle with udev rules and modprobe for an hour just to find out everything is working as intended because you simply never shipped the module that I thought won't load!

Zastanawiam się, czy by nie zamienić na głównym kompie z nvidią obecną instalkę Fedory na #openSUSE. Wersja Leap dla mnie raczej odpada, no zależy mi na wersji jądra bodajże 6.5+ jakoś (sterownik WiFi), więc chciałbym pojechać z Tumbleweed. Natomiast znajomy mi zarekomendował, że wersja Slowroll z comiesięcznymi aktualizacjami będzie lepszą i stabilniejszą opcją pod nvidię. Czy ktoś może tutaj korzysta lub korzystał z tych wersji openSUSE i mógłby się może podzielić jakąś tajemną wiedzą na ten temat? Czy pójście w Slowroll to dobry pomysł? #pomoc

Can anyone tell me when the next #Linux release candidate gets build? Is there some regular time for this?

I currently run a modified version 6.14.2, however 6.15-rc2 will also contain more necessary bugfixes for #AMD Strix-series devices to run without serious crashes. And I'd like to avoid having to invest time into learning how to patch and build the kernel on #OpenSuse (only did it on Arch once, years ago).

Of course alternatively I could use linux-next, although I'm not sure about that.^^

I rarely use my personal laptop at my desk, I use it on my lap in front of the TV unless I have a specific need for external displays. Last night, I went to use it at my desk.
Hardware: The same USB-C dongle, two ultrawide and single FHD monitors as ever.
Software: Fully updated @opensuse #Tumbleweed with #NVIDIA drivers.

This all "just worked" last time I used it. Now, I can only use enable one ultrawide at a time.

I shall dig into logs later.

#openSUSE Leap 16 is shaping up! While some packages are still in the works, the foundation is solid; the vision is clear! A traditional #Linux system that stays true to its users.
📦 Stability lovers, rejoice!
🔗 Full article (in German): 📰🇩🇪 linux-community.de/ausgaben/li

LinuxCommunityStatus der Entwicklung von OpenSuse Leap 16.0 - LinuxCommunityProbieren geht über Studieren: Wer die Alpha-Version von Leap 16.0 installiert, erfährt dabei Handfesteres über das künftige OpenSuse als beim Durchackern aller Ankündigungen und Pläne. Dass selbst die OpenSuse-Entwickler sich zeitweise nicht sicher waren, ob sie ihr Flaggschiff Leap weiter anbieten können, also die konventionelle Distribution ohne „rollende“ (laufende partielle) Upgrades, zeigt sich an den seit Anfang 2023 entstandenen Ersatzprodukten Slowroll und Aeon: Sie bestehen weiter, wenn auch nur als Einmannprojekte. Leap 16 liegt inzwischen jedoch als in Grundzügen lauffähige Alpha-Fassung vor [1]. Slowroll, eine nur monatlich aktualisierte Tumbleweed-Spielart, und Aeon, ein Desktop-Linux mit Immutable-Dateisystem, ersetzen Leap also nicht: Sie ergänzen es lediglich als Alternativen. Leap, das dem klassischen, etwa jährlichen Release-Modell von Suse und vielen anderen Desktop-Linux-Distributionen treu bleibt, stand in der Anwendergunst traditionell höher im Kurs als Tumbleweed [2], das per Update wöchentlich neue Softwareversionen einspielt. Seit September 2024 verzeichnet das Dashboard [3] von OpenSuse jedoch mehr Downloads von Tumbleweed als von Leap 15.6, der seit Juni 2024 aktuellen Version (Abbildung 1). Naheliegende Ursache für diese Verschiebung waren die Gerüchte, die nächste Leap-Ausgabe würde auf der neuen Read-only-Architektur ALP [4] basieren und neue Pakete und Updates ließen sich nur noch mit folgendem Reboot installieren. Viele Anwender gingen davon aus, die neue Architektur würde das System in isolierte Container teilen, was Hobby-Administratoren das Verständnis erschwert hätte. Sogar eine vollständige Einstellung von Leap stand zur Debatte. Handfest Inzwischen sind die Arbeiten an der nächsten Leap-Ausgabe 16.0 bis in die Alpha-Phase vorangeschritten. Der Begriff Alpha steht in der Softwareentwicklung für ein Stadium, in dem weder der volle Funktionsumfang erreicht noch ein systematischer Test auf Fehler erfolgt ist, aber doch die Grundgestalt erkennbar zutage tritt, auch für Nichtentwickler. Leap 16.0 Alpha (Abbildung 2) präsentiert sich in altgewohnter OpenSuse-Systemarchitektur als containerfreies System mit Btrfs-Systempartition. Die Anwendungen stehen wie eh und je als OpenSuse-spezifische, systemweit installierbare RPM-Pakete bereit. Wer sich die Entwicklung von Leap 16.0 im von OpenSuse dafür genutzten Build-Service ansieht [5], dem fällt auf, dass die neue Version erstmals nicht mehr die Liste aller enthaltenen Pakete zunächst unverändert als Kopie der Vorgängerversion nutzt. Stattdessen liegt die Aufstellung den Maintainern der einzelnen Pakete zur Abstimmung vor [6]. Das könnte darauf hindeuten, dass Leap 16 weniger native Pakete mitbringt und Anwender verstärkt auf systemübergreifende Flatpak-Pakete [7] angewiesen sind. Ob und in welchem Umfang das im fertigen Produkt der Fall sein wird, lässt sich aus der Alpha-Fassung noch nicht ablesen. Klar ist indes, dass nicht alles beim Alten bleibt. Die Neuerungen beginnen beim Installer (Abbildung 3), der erstmals nicht mehr wie bei Suse von Anbeginn üblich auf YaST basiert [8]. Altgediente Suse-Anwender wissen, dass sich am Installer seit mehr als einem Jahrzehnt so gut wie nichts verändert hat. Das lag nicht zuletzt auch an der starren, kaum mehr zeitgemäßen Basisarchitektur von YaST. Sie setzte alle Funktionen in doppelter Gestalt um, sowohl in der Desktop-Anwendern geläufigen grafischen Form als auch in einer Konsolen-Variante. Der neue Installer basiert dagegen auf Webtechnologie, was ihn auch Softwareentwicklern zugänglich macht, die sich mit YaST nur wenig auskennen. Er hört auf den klangvollen Namen Agama und deckt den Funktionsumfang des alten YaST-basierten Tools weitgehend ab. Die Entwickler haben allerdings auf eine starre

Encountered some serious instability on modern #AMD (Strix) devices using #Linux due to the GPU driver crashes.

Potential fixes for these are coming in Kernel 6.15-rc2. Luckily #OpenSuse builds them for #Tumbleweed seemingly automatically.
software.opensuse.org/package/

These things are reasons I'd never, EVER recommend buying a new Windows' off-the-shelf device and try to put Linux on it to someone who isn't at least an enthusiast. The additional ~200€ Linux device vendors take are worth it!